Information. Kommunikation. Technologisch. Menschlich.

Alles was ich gelernt habe und was mich interessiert, relevantes für meine Arbeit im Handel, aktuelles aus Pressemitteilungen, Kommunikation, Ästhetik, Design, Gesellschaft, Modesoziologie, technologischer Fortschritt teile ich gerne mit gleichgesinnten und interessierten Menschen.

Sport, Mode, Bewegung ist Ausdruck nonverbaler, vestimentärer Kommunikation. Wir informieren uns und geben Signale, wir ernähren uns, machen Bewegung, nehmen Form an. Form gibt Halt und Begrenzung. Darin sind wir frei. Kleidung ist Medium. Wer sich bewegt, schafft Formbewusstsein, schafft Wirkung, gestaltet Raum. Ästhetik ist ein großes Grundbedürfnis.

Darum – „Finde das schöne in deinem Herzen, auf das du es in jedem Herzen entdeckst“ – Rumi

Sport, Mode, Smarte Textilien und damit auch Künstliche Intelligenz, in Auswirkung für das Individuum und seiner Teilhabe an der Bildung zur Gesellschaft, sowie als kommunikatives Ausdrucksmittel sind aktuelle, brennende Themen. Ganz im Sinne einer komplexer werdenden Welt, ein Beitrag, für interessierte Leserinnen und Leser am Puls der Zeit zu bleiben.


  • Zuhören oder Ignorieren – oder sich auf eine Stimme konzentrieren

    Zuhören oder Ignorieren – oder sich auf eine Stimme konzentrieren

    Sowohl als auch! Sich in einer Menschenmenge zu unterhalten und zeitgleich der Freundin, dem Freund zuhören, in einem anderen Thema. Dazu weitere Hintergrundgeräusche wie reden, lachen und feiern anderer. So manche Person macht sich selbst klar, kein Problem, für andere hingegen scheint es durchaus Energiereich. Ein Wissenschaftsteam des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften der Uni…

  • Produktivität durch gezielte Kreativitäts- und Produktivitätstechniken stärken

    Produktivität durch gezielte Kreativitäts- und Produktivitätstechniken stärken

    Wer strukturiert lernt, kommt leichter durchs Leben: Kreativitäts- und Produktivitätstechniken wie Deep Reading, Mind Mapping oder Pomodoro helfen, Wissen besser zu verarbeiten – und machen fit für berufliche Herausforderungen. Konstanz/Germany, 27. Oktober 2025. – Wenn gelernt wird, dann bedingt durch Schule oder Studium, tun das in der Regel junge, jüngere Menschen, junge Erwachsene oder deren Job es…

  • Wie Geschlechtshormone die Hirnstruktur beeinflussen

    Wie Geschlechtshormone die Hirnstruktur beeinflussen

    In einer aufwändigen Längsschnittstudie untersuchte ein internationales Autorenteam um die Jenaer Psychologin Dr. Carina Heller den Einfluss der weiblichen Hormone im Zyklusverlauf auf die Muster der Hirnplastizität. Dabei wurde auch die Wirkung hormoneller Verhütung und von Zyklusstörungen wie bei Endometriose berücksichtigt. Die jetzt im Fachjournal Nature Neuroscience veröffentlichten Ergebnisse belegen, dass alle Hirnbereiche den hormonbedingten…

  • Welche Schaltkreise im Gehirn unser Alltagsverhalten bestimmen

    Welche Schaltkreise im Gehirn unser Alltagsverhalten bestimmen

    Vom dualen System zum Netzwerk: Forschungsteam aus Chemnitz, Santiago de Chile und Magdeburg hat eine neue Sicht auf die Handlungssteuerung im Gehirn und ihren Nutzen für die Entwicklung neuroinspirierter KI Chemnitz/Germany, 24. Oktober 2025. – Das erforschen und erschließen spezifischer und universeller Funktionen des Gehirns wird offensichtlich sehr lange begleitend für den kommenden Zeitgeist sein…

  • Sprache formt, wie wir fühlen

    Neue Studie von Forschenden der Freien Universität Berlin zeigt: Worte schärfen den Tastsinn, Musik nicht.Sprache ist eins der zentralen Kommunikationsmittel des Menschen. Sie kann weit mehr als Gedanken vermitteln – sie beeinflusst auch, wie wir die Welt mit unseren Sinnen wahrnehmen. Das zeigt eine neue Studie aus dem Brain Language Laboratory der Freien Universität Berlin,…

  • Tradwives – Junge Frauen in Deutschland vertreten mehrheitlich ein egalitäres Rollenbild

    Tradwives – Junge Frauen in Deutschland vertreten mehrheitlich ein egalitäres Rollenbild

    Bei jungen Frauen in Deutschland dominiert ein egalitäres Rollenbild: Knapp zwei Drittel von ihnen haben entsprechende Einstellungen zur weiblichen Rolle. Sie erwarten beispielsweise keine negativen Folgen aus der Erwerbstätigkeit von Müttern auf ihre Kinder und sehen eine traditionelle Arbeitsteilung tendenziell nicht als die beste Lösung für Familien an. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des…

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