Evolutionäre Starthilfe bekam der Mensch aus einer bestehenden Umwelt, von außen. Der Mensch hat in sich eine Grundstruktur herausgebildet, sowohl im Gehirn als auch im Körper. Durch die Verstoffwechselung treibt das innere nach außen.
Eiweiß ist kein Energielieferant. Er dient dem Aufbau von Substanz. Wir entscheiden bei Einkauf, Lebensweise, Lebensentwurf, wann und wie wir essen wollen, welche Substanzen wir zu verdauen haben werden, was dem Stoffwechsel zur Verfügung gestellt werden wird (Vgl. et al. Liane Simmel, 2016, S. 18). Nahrung die einmal durch den Körper, durch den Magen ging, diffundiert, wandert durch die Zellwand hindurch, durch die Darmwand und wird von da an verteilt. Wir wissen, was wir zu verdauen haben werden. Im Mund, in der oralen Aufnahme zerkleinern wir und machen die Dinge für den Körper zugänglicher. Wir bereiten auf die weiteren Verarbeitungsschritte vor. Der Verdauungsprozess findet durch die Organe eine stufenweise Verfeinerung bis zu dem Punkt an dem die Moleküle und Bausteine so klein sind, das diese sich, durch das Blut transportiert im Körper verteilen, den jeweiligen Organen zugeteilt werden und der Rest, das unbrauchbare ausselektiert wird. (Vgl. et al. Liane Simmel, 2016, S. 19).
Beim Vorgang der Verstoffwechselung wird im Körper, spätestens ab dem Magen-Darmtrakt entschieden, was brauchbar ist und was nicht. Das eine wird umgeleitet zum analen Ausgang. Das andere wird, hier zur Vereinfachung, auf zweierlei Weise der Subtanzbildung zugeteilt. In den jeweiligen Zellen sind Mitochondrien. Mitochondrien vermehren sich beim Sporttraining was auch die Bedeutung hat, das sich die Energie des Körpers steigert oder eben auf mehrere dieser Zellen im Körper verteilt.
Mitochondrien werden als die Kraftwerke der Zellen bezeichnet. In ihnen findet die Verstoffwechselung statt. Nahrung wird in unterschiedlicher Weise verbrannt, oxidiert, mit oder ohne Sauerstoff. Der mögliche erforderliche Sauerstoff wird mit dem Blut zugeführt, bekannt als aerober Stoffwechsel (Vgl. Thorsten Gehrke, 2020, S. 48).
Mit dem Eiweiß wird Substanz aufgebaut. Wer seine Muskeln trainieren möchte benötigt daher Eiweiß. Aber, ohne Energie, ohne Brennstoff fährt kein Fahrzeug. Um sich zu bewegen wird daher der Brennstoff in Form von Kohlenhydraten und Fett zugeführt. Fett dient dazu einen Energiespeicher im Körper aufzubauen. Diese kann man beispielsweise für Ausdauersportarten wie Joggen oder Radfahren nutzen. Denn, man bedenke, Energie steht dem Körper nur runde 15 Minuten zur Verfügung. Danach muss dem Körper erneut Energie zugeführt werden. Ob Energie mit oder ohne Sauerstoff verbrannt wird, das hängt davon ab, ob man eine bestimmte Schwelle überschreitet. Beim Ausdauersport beginnt der Körper nach einer gewissen Zeit damit Sauerstoff zu verbrennen, die sogenannte aerobe Energiegewinnung.
Die Nerven
Alle Innereien, alle Organe des Menschen im Menschen, so auch das Verdauungsorgan wird von einem Teil des Zentralen Nervensystems gesteuert. Dem vegetativen Nervensystem. Es funktioniert im Grunde automatisch, ohne willentliche Einwirkung. Man muss dem Magen nicht sagen, dieser solle bitte jetzt die zugeführte Nahrung verdauen. Andere Organe des Körpers, im einfachsten Fall die äußeren Extremitäten wie Arme oder Beine werden willentlich gesteuert.
Man unterscheidet hier das Nervensystem in Sympathikus und Parasympathikus. Beide stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander (Vgl. et al. Liane Simmel, 2016, S. 20). Ebenso interessant ist, dass die Wechselseitigkeit mit einer Art gegenseitiger Rücksichtname stattzufinden scheint. Während der Parasympathikus mit der Verdauung beschäftigt ist, hält sich der Sympathikus zurück. Es erfolgt der Wechsel. Und das jeweils andere Teilnervensystem hält sich zurück, das andere ist dominant.
Zu Störungen dieses Systems, mit meist schmerzhaften Folgen kann es kommen, wenn wir mal schnell etwas verdrücken wollen und in voller körperlicher Aktion stehen. Kohlenhydrate sind ein komplexer Energielieferant. Würden wir am Abend Kohlenhydrate zu uns nehmen, obwohl wir in der Nacht wenig Energie bräuchten, dann würde der Magen die Nacht über arbeiten. Bei manchen Menschen führt dies dann zu unerklärlichen Magenschmerzen am Folgetag oder auch in der Nacht. Da wir in der Nacht Ruhen und bekannt ist das Eiweiß die Substanz des Körpers aufbaut, ist Ruhe oder Regeneration dem Organismus im Wachstum eher förderlich.
Man kann dieses, eng mit dem Nervensystem verbundene System nicht nur leicht durcheinander bringen. Aufgrund der bis heute bekannten Entwicklungen sind wir als Menschen vorzugsweise erst auf dem Weg in dieses Gleichgewicht finden zu wollen. Es ist daher auch wesentlich zu hören, was der Körper sagt.
Was uns nach aussen treibt
In den vergangenen Jahren wurde das Thema regenerative Medizin immer populärer, auch wenn es noch recht unbekannt ist oder unter populären begriffen beschrieben wird. Ebenso auffälliger oder vielleicht auch erstmalig in Erscheinung getreten ist, das der Mensch tendenziell Jünger auszusehen scheint als früher, um den Vergleich deutlicher zu machen, vor rund 100 Jahren. Das bedeutet er altert scheinbar langsamer. Es hat sich zudem mehrfach gezeigt, dass der sportliche betätigte Körper offensichtlich den Alterungsprozess stark bremst. Insgesamt aber ist auch bekannt, Organe, angefangen vom inneren des Körpers bis hin nach außen, Haut und Haaren erneuern sich in eigenwilligen Zyklen, in Zeitzyklen. Heute in Aussagen zu kontern, auf den Vorwurf Rauchen würde das Leben um runde 10 Jahre verkürzen, und das es wenig dramatisch sei, ist daher inzwischen etwas problematischer geworden. Man wird diese letzten Jahren im Leben zu leiden haben. Im Anhang dazu ein Beispiel aus der Presse.
Geht man nun von der Wechselwirkung im Körper aus, und weis man nun das ohne Energie keine Substanzbildung möglich ist, dann wird schnell deutlich, dass wir das innere nach außen tragen.
Wir werden es sicherlich im weiteren Verlauf von Schriften noch sehen, es gibt etliche Analogien, bei der vom inneren des Körpers auf das äußere geschlossen wurden.
Dass die Haut ein Spiegel der Seele ist, ein Spiegel der „inneren Kräfte und Säfte“ (Vgl. et al. Andreas Bredenkamp, 2011, S. 269) ist nicht unbedingt neu und macht den engen Zusammenhaut von Haut, Stoffwechsel und Psyche deutlich. Jeder Mensch fühlt sich gut, wenn er gut aussieht. Das mag fasst schon diskriminierend wirken, ist es aber keineswegs. Unabhängig davon wie eitel wir sind, oder ob wir überhaupt Eitelkeit empfinden würden. Der Körper bringt, was er fühlt durch irgendeine Weise zum Ausdruck, ob verbal oder nonverbal. Schon bei relativ geringer Abweichung muss man sich die Frage stellen wie objektiv man noch beurteilen kann. Eine Frage zwischen Eitelkeit und tiefer innerer Verletzung. Es zeigt sich auch hier, das Bewusstsein über den eigenen Körper unterstützt unbedingt ein möglichst stabiles Leben.
Vor diesen vielleicht eher oberflächlichen Hintergründen kann man sich in diesen aktuellen Zeiten zurecht die Frage stellen, was ist wirklich wichtig im Leben, wenn man sich diverse Entwicklungen und Herausforderungen gegenüber gestellt sieht. Nicht umsonst ist Ernährung ein psychologisches, biologisches Grundbedürfnis im Sinne der Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow.
Auf- und Abbau
Wie wichtig Erholung ist, wird nun ein weiteres Mal aus einer anderen Perspektive, der Verstoffwechselung deutlich gemacht. Anabol (griech.) bedeutet Aufbau, katabol hingegen Abbau. Während der katabolen Phase werden Nährstoffe zu Energie umgewandelt und durch Bewegung, durch Training verbrannt. Gewöhnlich bezeichnet man Training, als einen Akt der körperlichen Ermüdung entgegenzuwirken. Man zögert mit dem Training das Einsetzen der Ermüdung jeweils weiter hinaus und erreicht auf diese Weise eine höhere körperliche Belastung (Vgl. et al. Andreas Bredenkamp, 2011, S. 273).
Kommt man nun zur Ruhe, also in die Anabole Phase, dann beginnt das Eiweiß im Körper erforderliche Substanz für kommende höher zu erwartende Substanz aufzubauen. Diesen Aufbau, der über das vorherige Maß hinaus geht, bezeichnet man als biologische Adaption, bzw. Kompensationstraining. Erst mit der Ruhe wird benötigte Substanz aufgebaut. Ohne diese Ruhe keine Leistungsfähigkeit.
Der katabole Stoffwechsel (Energiestoffwechsel) setzt Energie frei, der anabole Stoffwechsel (Baustoffwechsel) benötigt diese Energie.
Das wichtige, so Bredenkamp ist nicht etwa der Aufbau von Muskelsubstanz, das wichtige ist der reibungslose Ablauf dieser Wechselwirkung, der Stoffwechselvorgang. An der Stelle möchte ich nicht weiter darauf eingehen, möchte mir aber den Hinweis auf die Lebensvorgänge nicht ersparen.
Das Leben endet nicht mit Schicksalsschlägen und genauso wenig mit einmalig erreichten erfolgen.
Oder wie Sigmund Freud sich vielleicht ausdrücken wollen würde, wer einmal laufen gelernt hat, der kennt vielleicht den Vorgang des Hinfallens und wieder Aufstehens.
Erfahrungsgemäß habe ich den Hinweis von Abraham Maslow als beeindruckend nützlich und wichtig gleichermaßen entdeckt, wonach es zu einem der höchsten Ziele des bewussten und unbewussten Leben gehört, Abläufe möglichst reibungslos zu gestalten. Sieht man einmal von der vor uns liegenden Schwarmintelligenz ab ist zu erkennen, was uns erwartet. Dinge die bekannt sind sollten reibungslos verlaufen und das Lösen von Problemen sollte Lebensfreude bringen. Wobei darin zu unterscheiden ist, das neues im Grunde erkannt werden muss und daher nicht reibungslos funktionieren kann.
Die Lust sich zu bewegen
Nun würde ich mich nicht als Sportfanatiker bezeichnen. Gehe ich aber von den Lebenszyklen aus die Erik H. Erkson beschrieben hat, so müsste man spätestens ab einem bestimmten Alter einer gesunden Ernährung und ausreichend sportlicher Betätigung mehr Raum im Leben geben.
Denn es ist nachgewiesener Massen so, das sich Bänder und Sehnen nicht nur bei Untätig sein verkürzen, sondern mit dem Alterungsprozess auch zunehmend zügiger abbauen. Muskulatur und Gewebe verschlafen und durch das Körpereigene innere Netzwerk, die Faszien verkleben und vergiften. Der Aufwand diese zu regenerieren nimmt bei späterem Einsatz mehr Aufwand in Anspruch.
Besser also, wir animieren den Nachwuchs dazu sich frühzeitiger auf körperliche Betätigung zu kultivieren als dies in früheren Zeiten der Fall war.
Die Tatsache das oder ob du dich bewegen möchtest oder nicht, ist noch nicht einmal eine Frage des Willens, wenn man sich auf Prioritäten beschränken würde. Vielmehr spielen defizitäre Bedürfnisse eine Rolle, wie auch Umstände in denen wir stehen oder auch Milieus aus denen wir kommen. Damit auch gemeint erbliche Vorbelastung körperlicher, somatischer als auch psychischer Einflüsse. Generell aber, die Häufigkeit des weltweiten Erscheinens macht auf den ersten Blick deutlich, als Menschen sind wir in diesem Zeitgeist noch zu unzulänglich um im Geiste über uns selbst zu stehen und all diese Dinge ausreichend zu berücksichtigen, berücksichtigen zu können oder auch wollen.
Der Ulmer Neurowissenschaftler, Philosoph und Psychologe Manfred Spitzer der zuweilen auch die Bundesregierung in Deutschland berät, hat ja deutlich gemacht das wir in uns bis heute intensiver vernetzt sind, als in der Außenwelt und vor dem Hintergrund der Bedeutung um gesellschaftliche Anerkennung wir offensichtlich einen fundamentalen Kamp mit dem Ego führen müssen.
Aus diesem inneren Konflikt gehen auch die Ideen vor welche diese Welt auch benötigt. Wir erweisen unserem Gegenüber den höchst möglichen Respekt, wenn wir das höchstmögliche über uns in Erfahrung bringen können. Denn mit diesen Augen betrachten wir das Gegenüber.
Denn alles, was wir über uns wahrnehmen können ist das was wir in der Welt auch zu sehen vermögen.
Und es gibt ja in der Tat Menschen, Autoren die vom inneren des Körpers auf das äußere geschlossen haben. Francis Quesnay war Ökonom und Arzt. Er kannte den Blutkreislauf und folgerte darauf den Wirtschaftskreislauf. Ob Humboldt die Wechselwirkung in der Welt auf gleiche Weise zu erkennen vermochte, hätte ich für unwahrscheinlicher Gehalten.
Da nun Humboldt entsprechend über umfangreiches Wissen verfügte und im lateinamerikanischen Raum mehrere Klimazonen in einem überschaubaren atmosphärischen Raum antreffen konnte, hatte dieser eben auch die geeigneten Umstände inklusive seiner Selbstwahrnehmung.
Aus diesen Darstellungen kann man doch so vieles schließen. Welche Bedeutung etwas hat das was wir in Form von Nahrung zu uns nehmen? Wie gestaltet man ein Leben, wenn man weis wie wichtig die Wechselwirkungen für die Innen oder Außenwelt ist?
Was sagt der augenblickliche Zustand des Wissens über den Menschen aus wen dies die Bedeutung hat ein Bewusstsein über sich selbst zu haben und wo in welchem Zeitrahmen der Evolution befinden wir uns in dieser Entwicklung?
Und so reizvoll es für mich ist weitere Überlegungen und Ausführungen darzustellen. Ich bin mir sicher, die Kreativität des Lesers ist umfangreich größer als es die Meine sein könnte, solange das Denken nicht begrenzt würde.
Freuds Anale und Orale Phasen
An der Analyse Freuds, d. h., der Darstellung wie etwas sein soll, naturgemäß und die Darstellung von Abweichungen, findet sehr gut ein Übergang zur Philosophie statt. Der Blick unter die Oberfläche. Wir sehen außerdem an der Stelle der oralen und analen Zonen den Zusammenhang zwischen dem Sexualtrieb und der Ernährung.
In den Anfängen des Lebens haben bestimmte Organe aufgrund ihrer ständig in Anspruch zunehmenden Verwendung einen höheren, einen mächtigeren Stellenwert beim Menschen.
Während die Sexualorgane den Menschen über das eigene Wesen hinaus, damit gemeint die Vererbung der Generationen, im wahrsten Sinne des Wortes vorantreiben, haben die orale Zuführung und der anale Abgang ebenso eine recht eigenwillige Erscheinung. Was immer wir erleben und lernen, es ist in der Regel begleitet von Sublimierungen.
Freud beschreibt diese Sublimierungen in der Form, das eine Verwendung auf andere Gebiete eröffnet wird. Das erklärt Freuds Beobachtung, wonach aus dem Geschlecht des Menschen nicht nur seine Eigenschaften extrahieren, sondern die Lust aus den Fortpflanzungsorganen auf die Lust bei der Nahrungsaufnahme und Abgang übertragen. Dies geschieht in dem Masse wie stark die Fortpflanzungsorgane ausgeprägt sind. Denn in diesem Stadium haben diese Organe mit Sexualität im klassischen beziehungsweise im Sinne einer Erotisierung keinerlei Gemeinsamkeiten (Vgl. Sigmund Freud, 2009, S. 97). Erotisierung beginnt gewöhnlich erst aber der Pubertät. Je nach Beschaffenheit der Organe können über starke Erregungen auf die oralen und analen Organe sublimieren. Maslow, so scheint es, war kein Freund der Triebtheorien um Sigmund Freud um dem Wortspiel der Freude oder Freunde etwas mehr Ausdruck zu geben. Wie Carl Gustav Jung zu diesen Theorien von Sigmund Freud stand ist mir fern. Meine Erwähnung hat den Zweck das man die von mir dargestellten Theorien sehr gerne kritisch betrachten darf und bei sich selbst hinterfragen. Maslow konnte die Triebtheorie Sigmund Freuds meinem Verständnis nach nicht wirklich entkräften. Und wir wissen, es gab Wissenschaftler deren Theorien erst viele Jahrzehnte nach ihrem Tod bewiesen werden konnte. Ich erinnere hier gerne an Maxwell mit den Farben, aus denen später das Farbfernsehen hervorging.
Anale Zone
Darmkatarrhe, eine Erkrankung mit vielfachen Ursachen, bis hin zu Krebs im jüngsten Alter, machen nervös und bilden von hier aus mögliche Neurosen. Schauen wir ganz kurz in die Gesellschaft, hat man zuweilen das Gefühl, das es wenige Menschen gibt die keine Neurosen haben. Neben vielen Ursachen ist oder kann auch eine ganz natürliche, die Darmstauung ursächlich sein. Das Zurückhalten des Darminhaltes. Man kann daher darstellen, das die erogene Reizbarkeit des analen Ausgangs hier bereits einen Ursprung hat (Vgl. Sigmund Freud, 2009, S. 92) .
Freud beschreibt an dieser Stelle auch die dadurch entstehende Wollust des Menschen, weil das Zurückhalten von Stuhlmassen in jeglicher Form an verschiedenen Stellen schmerzhafte Vorgänge nach sich ziehen würde. Was in kleinen Maßstäben geschieht, das gibt es immer auch in großen Maßstäben. Phänomene, die wir in der Welt beobachten könnten darin ihren Ursprung haben. Unser Erleben extrahiert sich in die späteren Lebensphasen, kann man daraus schlussfolgern.
Der Darminhalt gilt als Reizkörper sexuell empfindlicher Schleimhäute und wird zum Vorläufer weiterer Organe. Wie bereits beschrieben findet eine Erotisierung zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt statt.
Schon aus moralischer Sicht liegt man sehr nahe an einer Verurteilung. Dinge die wir heute kaum zu verhindern wissen muss man auch vor dem Hintergrund möglich erwünschter Mutationen sehen, im Sinne der Überlebensfähigkeit und Anpassung.
Mutationen sind, so sagen es die beiden Autoren Reinhard Junker und Siegfried Scherer, die einzigen Quellen für neue Strukturen. Sexuelle Rekombination kombiniert bestehende Strukturen neu. Vorhandenes Erbmaterial wird mittels Selektion auf andere, artfremde Organismen übertragen Vgl. et al Reinhard Junker, 2013, S. 55).
Im Verlauf der Zeit, dem Vergehen der Monate und Jahre lernt das heranwachsende Kind die Zusammenhänge kennen, dass das was durchs Essen erworben wurde durch den Darm abgeht und dadurch geboren wird (Vgl. Sigmund Freud, 2009, S. 92). Seien es Projekte beruflicher Natur, sei es das Anstreben von Zielen, das Durchlaufen mehrstufiger Prozesse, das Führen eines Unternehmens, was wir tagtäglich tun, spiegelt das, innere wieder. Angefangen von der Beschaffung über die Aufnahme, die innere Struktur bis hin zum Abgang. Und wie sagte einmal ein Dozent der renommierten Juilliard School New Yorks in der Musiker, Tänzer und Schauspieler unterrichtet werden, „Nichts sollte dir peinlich sein“. Ich füge dem die Worte Hegels hinzu, in der Entwicklung des Menschen den gedanklichen Tod durch die Anpassung des Selbstbewusstseins zu überwinden.
Die orale Phase
Erikson hat in Bezug auf die orale Phase Sigmund Freuds einen aufschlussreicheren Aspekt hervorgehoben. Erikson hatte das Leben der Individuen in Lebensphasen eingeteilt. Wobei am Anfang und am Ende jeder dieser Phasen grundlegende Fragen stehen und eventuell auch Beantwortung finden und damit einen Konflikt beenden. In der eigenen Vergangenheitsbewältigung konnte ich meine eigenen Erfahrungen diesbezüglich nur vereinzelt rekonstruieren. Digitale Medien und Produkte erleichtern dies nicht nur, sie drängen sich uns förmlich auf. Die zukünftige Generation, Generation Z oder auch digital natives genannt, wächst damit auf, alles aufzeichnen zu können, was aufzeichenbar sein wird. Die Konsequenz kann und wird ein beschleunigtes Leben sein und auch in den Denkvorgängen die Möglichkeit bieten kausale Zusammenhänge schneller zu erfassen als das in allen Zeiten der Evolution zuvor der Fall war. Zurück auf mein banales Leben betrachtet muss ich mich bemühen mittels Bilder vergangener Zeiten etwas über mein eigenes Leben zu erfahren um zu wissen, warum ich bin, was ich heute bin. Es gibt für Menschen ganz sicher interessantere Themen. Jeder ist auf seine Weise von verschiedenen Dinge fasziniert.
An jedem Anfang und Ende solcher Lebensphasen, also am Anfang und am Ende von Konfliktdilemmas steht ein Übergang den Freud als die Anale und orale Phase bezeichnet hatte. So konnte ich es in meiner eigenen Biografie nach jahrelangen suchen und den Versuchen diverse Zeitphasen zu rekonstruieren ermitteln.
Zu Beginn des Lebens steht die Konfliktsituation des Ur-Vertrauens gegen das Ur-Misstrauen.
Die Orale Phase wird hier ganz offensichtlich das erste Mal deutlich. Der Ausdruck des Menschen „Ein Gefühl von…“ zu haben, beschreibt das unbewusste einmal erlernte Gefühl des Erlebens aus dem ersten Kindheitsstadium. Die Erfahrung, mit sich selbst und die Welt zu begreifen hat damit begonnen wie der Mensch eines Sich-Verlassen-Dürfens erlernt hat, also die Glaubwürdigkeit die man dem Jungen Wesen mit ins Leben gegeben hätte, ohne dabei auf eine mögliche erbliche Vorbelastung zu blicken. Ab hier beginnt auch der Prozess der Identitätsbildung bis hin zur Pubertät, in den häufigsten Fällen sicherlich auch weit darüber hinaus.
So zuverlässig oder unzuverlässig wie man hier dem Kind das Sein, im Sinne von Haben oder Sein, im Leben vorgibt, auf diese Weise wird es eine Eigenwahrnehmung erleben und die Außenwelt als dieses auch verstehen und begreifen.
Ein Kind dieses Stadiums hat noch keinerlei dessen, was man vielleicht als reales Bewusstsein beschreiben könnte. Das spätere Erleben ist dadurch nachvollziehbar, als das man die Ausdrucksweisen zu interpretieren hätte. Ein Gefühl von… Beschreibt daher etwas Unbewusstes, zu dem kaum ein Zugang bestehen kann. Ob man später im Leben ein Mensch ist der Vertrauen in das Leben und die Menschen hat, oder allem Misstrauisch gegenüber steht, geht von dieser Konfliktreichen Lebensphase aus. (Vgl. Erik Erikson, 1973, S. 62). Bei grundsätzlich negativer Entwicklung kann sich eine Art Rückzug mit dem Ziel der Nahrungsverweigerung einstellen.
Die Bindung des weiblichen Geschlechts zum Neugeborenen könnte sich nicht intensiver ausdrücken, als das, dass Maximum der Nahrungsaufnahme durch die Brust gelingen sollte. Genau hier, so beschreibt Erikson, zeigt sich die erste Grundhaltung des Kindes, aber ebenso das der Mutter, ob sie dieses Kind ablehnt oder angenommen hat oder ob das Kind schon eine ablehnende Haltung hat (Vgl. Erik H. Erikson, 1973, S. 63). Vererbungen haben an dieser Stelle sicher einen großen Einfluss. Bei der Entscheidung der Annahme oder nicht Annahme findet auch das erste Mal die Einverleibung statt.
Einverleibung hat meines Erachtens eine sehr umfangreiche Bedeutung, wenn es später im Leben um Fragen dessen geht, was in der heutigen Zeit durch Follower in den sozialen Medien deutlich und global zum Ausdruck gebracht wird. Den Einverleibung ist, man kann es bei Lernprozessen gut beobachten, die vertrauensvolle Hingabe einfach das nachzuahmen was andere tun. Hierbei wird vor allem auch das Thema Autorität sehr intensiv angesprochen.
Bei dieser Vorstellung wird wichtig wie wichtig kritisches Hinterfragen ist. Kritisches Hinterfragen selektiert danach wem wir Folgen, mit wem wir uns identifizieren können, wen oder was wir stärken wollen in dem, was dieser Mensch tut, von sich gibt, wie dieser sich zeigt und darstellt. Ob wir politisch betrachten dem rechtsextremen nachrennen, den linksextremen oder uns irgendwo zu mäßigen in der Lage bereit sind. Darin zu erkennen, die Transformation dessen, das diese Stadien wie von Freud und Erikson beschrieben, auch Phasen menschlicher Evolution sind. Würden wir demnach nur diese sogenannten Meilensteine als Phänomene oder Ereignisse in der Menschheitsgeschichte wahrnehmen, so würden wir sicherlich das eine oder andere Mal erkennen dürfen – diese sind extrahiert.
Was wir zu verdauen haben, um wieder ins richtige Bild zu kommen, beginnt nicht erst durch den Mund, sondern bereits außerhalb, verbunden mit der Frage, wie haben wir ausgewählt den Begriff Nahrung in vielfältiger Weise zu verstehen, diese aufzunehmen oder wurden dazu erzogen diese in uns aufzunehmen.
Vom Muskel zur Bewegung
Muskulatur verläuft in der Regel immer über Gelenke. Während Gelenke also rein mechanisch sind, ist die Muskulatur über das Gehirn gesteuert. Wie angepasst oder unangepasst wir auf unsere Lebensumstände reagieren können hängt daher auch von der Ausbildung unserer Muskulatur ab. Nicht alleine die Energieversorgung oder Subtanzaufbau sind wichtig, die Fasern, aus denen sich der Muskel zusammensetzt, können reaktionsschnell oder für Ausdauer prädestiniert und durch Training beeinflusst werden.
Muskulatur schützt den Körper auch vor gebrechen. Sie kann abfedern, sie hilft beim Ausweichen oder bei Flucht. Die Entwicklung der Muskulatur sollte analog zur Entfaltung des Körpers erfolgen (Vgl. Andreas Bredenkamp, 2011, S. 273).
Alles, was der Mensch für seinen Körper tut, führt letztlich auch dazu sich im Selbstbewusstsein zu entwickeln. Unterlässt man diese Entwicklung, beschäftigt man sich nicht mit dieser Entwicklung, zeigt sich dies in mangelnder Bedürfnisbefriedigung, bzw. es äußert sich in Defiziten.
Bist du ein ängstlicher Mensch, so kann der Ausdruck dieser Angst deutlich machen, dass du dich im Falle eines körperlichen Angriffes nicht zu wehren weist. Die mögliche Kultivierung kann Kampfsport zu betreiben abhelfen. Wer einen sprichwörtlichen langen Atem hat, hier im Sinne von Ausdauer und Beharrlichkeit, der könnte für Ausdauer geeignet sein. Denkbar ist, das jemand mit langsam zuckenden Muskelfasern prädestiniert auch eher dazu tendiert Ausdauersport betreiben zu wollen und so zu langmütigem Denken tendiert. Wächst die zeitliche Überschaubarkeit des Denkens, kann sich so etwas aber auch schnell wieder verändern.
Die Sprache des Körpers zu verstehen ist eine Sache, eine andere dessen Rhythmus begreifen zu wollen. So macht Bredenkamp deutlich, das Individuum sollte seinen persönlichen Aufbau und Abbau, bezeichnet als anabol und katabol herausfinden und entwickeln wollen. (Vgl. Andreas Bredenkamp, 2011, S. 273)
Sowohl der Aufbau der Muskulatur als auch das Finden des eigenen Rhythmus für das Leben sind naturgegebene Prozesse und daher bereits vorhanden. Ein körperlich oder geistiges Defizit bietet bereits die Angriffsfläche dich von Lebensprozessen abbringen zu wollen. Ich stelle dies keinesfalls der effizienten Lebensgestaltung und Selbstoptimierung gegenüber, sondern dem aus meiner Beobachtung bevorstehenden radikal zu erwartenden Wandel den wir als Gesellschaft zu erwarten haben müssten. Befinden wir uns daher also im Übergang einer oralen analen Phase?
Woran orientiert man sich im Leben, wenn Perspektiven scheinbar wegfallen oder das Fundament zu bröckeln scheint?
Das Gehirn steuert in gewisser Weise, die Ernährung baut über den gesamten Lebensverlauf Substanz auf. Lebenstriebe sind zu bändigen, zu kanalisieren, die Luft rein Zuhalten, denn auch der Sauerstoff ist ein biologisches Grundbedürfnis.
Wir erkennen aus den notwendigen Zyklen des Lebens, irgendetwas ist schiefgelaufen.
Mit dem Verlauf der Ernährung möchte ich, nach dem ich Grundzüge der Sexualität beschrieben hatte, ein weiteres Grundbedürfnis des Menschen beschreiben.
Andreas Bredenkamp, Sportwissenschaftler macht deutlich wie wichtig es ist, zum Wachstum des Menschen selbst auch den Bewegungsapparat, insbesondere die Muskulatur zu trainieren. Denn, beschäftigen wir uns mit uns selbst und üben uns darin uns weniger wichtig zu nehmen, erreichen wir damit den Blick in die Gesellschaft und unser gemeinschaftliches verantwortungsbewusstes Verhalten.
Was genau extrahiert wird, ob Fett, Muskelmasse oder beides im ausgewogenen Verhältnis, das zeigt nach außen hin unsere Lebenshaltung. Wir zählen vielleicht nicht jedes Gramm Fett, aber wir erkennen über die Jahre hin die Lebensweise die zu mehr Muskel oder zu mehr Fett führt. Der Sportwissenschaftler Andreas Bredenkamp schreibt dazu, Zitat: „der Jojo-Falle entgeht der Mensch nur, wenn dieser sein tendenzielles Übergewicht […] ähnlich wie der Urmensch an der Kraftzunahme orientiert“ (Vgl. Andreas Bredenkamp, 2011, S. 33).
Muskelmasse verdichtet den Körper, während Körperfett bis hin zu scheinbar sinnloser Volumenvergrößerung beiträgt. Unerwünschte Schicksale wie zu viel Fett oder auch ähnliches wie Magersucht macht die Abweichung und das Leiden der Menschen deutlich, die dem ausgeliefert sind oder ausgeliefert sein müssen.
Wenn das Individuum Mensch sicherstellen kann das Defizite auf Dauer ausgleichbar sind, dann könnte man sich getrost den Wachstumsbedürfnissen widmen. Noch sind wir als Mensch ganz offensichtlich zu unterentwickelt, als dass das wir in der Lage wären mit den Wechselwirkungen des Lebens durchgängig zurechtzukommen.
Was man an Diäten ablesen kann
Aus Defiziten kann man ablesen. Das ist in Ordnung und es ist auch gut so. Schließlich ist es nur eine Scham, die gegenüber einer unakzeptanz steht und auf Toleranz angewiesen sein würde.
Dass man einer Gesellschaft unterstellen will oder muss man sei zu dick oder zu dünn ist für das Bedürfnis bereits bedrückend und macht es schwer sich auf seinen Weg zu konzentrieren.
Ganz im Gegensatz zur Erfüllung einer ausgewogen trainierten Muskulatur, angepasst an Körper und Lebensumstände stehen Diäten. Sie kosten den Körper Muskulatur. Wenn es nichts mehr zu essen gibt, reagiert der Körper mit einem Überlebensmechanismus. Der Körper kennt keine Diät, er kennt nur einen Überlebensmechanismus (Vgl. et al. Andreas Bredenkamp, 2011, S. 30)
Nahrungsüberschuss ist für den Körper erst seit den 1950 Jahren ein Problem geworden. Wie Bredenkamp und Hamm ebenso zu berichten wissen ist seit den 1990er Jahren auch ein Bewegungsmangel dazu gekommen. Bis dato, runde 50.000 Jahre zuvor musste der Organismus mit Nahrungsmittelknappheit lernen umzugehen.
Wohlstand an sich wäre wohl kaum dramatisch, wenn wir wüssten, wie man mit Phänomenen umzugehen hätte, die uns Neuzeitlich erreichen. In den Anfängen evolutorischer Entwicklungen dürften ursprünglich die Anpassung an die Jahreszeiten eine zu erlernende Herausforderung gewesen sein.
Wenig Nahrung im Winter führte zum Hamstern und Kälte macht möglichst wenig bis effiziente Bewegungen erforderlich. Muskulatur lieferte die erforderliche Energie für den Winter, Verlust an Muskulatur senkte den Energieverbrauch. Auf diese Weise kam es zu einem ausgewogenen Zyklus der Energieknappheit bzw. Energieeffizienz (Vgl. et al Andreas Bredenkamp, 2011 S. 30).
Im Sommer hingegen war Muskulatur zur Nahrungsbeschaffung zweckerfüllend, wenn es ums Jagen und gejagt werden ging. Diäten haben mit einer vorausgegangenen Entwicklung des menschlichen Organismus nicht viel zu tun, bzw. sind diesem kaum kurzfristig Zweck-erfüllend. Denn aber einer Schwelle unterhalb von 1500 kcal geht der Körper in den Überlebensmodus über. Ist Nahrung wieder vorhanden wird auch versucht den Mangel auszugleichen und fährt den Verbrauch insgesamt hoch.
Muskeln kommunizieren über Botenstoffe mit anderen Organen. In Zeiten von Bewegungsmangel „sprechen“ sich die Organe sinnvoll untereinander ab und stellen sich auf Energieknappheit ein. Sie reduzieren sich sinnvoll zueinander.
„Der Körper reagiert ab einer Reduzierung der Kalorien von unter 1500 kcal mit einer Überlebensstrategie“, sagt Prof. Michael Hamm. Der Körper stellt sich auf diese Verstoffwechselung ein und kommt damit auch gut zurecht. Ist die Nahrungsmittelknappheit aber überwunden, versucht der Organismus dies auszugleichen (Vgl. et al Andreas Bredenkamp. 2011, S. 30).
Will man gezielt abnehmen, dann sollte man aufhören Gewicht zu reduzieren bevor man die Schwelle von unter 1500 kcal pro Tag erreicht hat.
Muskeltraining bedeutet Gewicht zu verlieren und Fett zu verbrennen. Die einzige und natürlichste Möglichkeit abzunehmen (Vgl. et al Andreas Bredenkamp, 2011, S. 32).
Denn beim Abnehmen durch Diäten bleibt das Fett zunächst vorhanden und wird nicht abgebaut. Beim Ausdauersport findet der Energiespeicher im Fett seinen Platz und man kann dies auch gezielt auf den Weg bringen. Im Wechsel der Jahreszeiten ging in der Evolution dieser Rhythmus voraus. Bredenkamp sagt aber hier weiter, der Zyklus der Jahreszeiten beschleunigt sich mit der Beschleunigung der Lebensumstände. Darüber hinaus scheint der Mensch ab dem 25. Lebensjahr in jedem Jahrzehnt ca. 10% der Muskulatur zu verlieren. Der Muskelschwund wird durch Fett ausgeglichen. Nicht gerade vorteilhaft (Vgl. et al Andreas Bredenkamp, 2011, S. 32) Der Abbau hat dabei weniger mit dem Alter an sich zu tun als vielmehr mit dem Zerfallsprozess bei Stagnation. Man kann es gerade sehr schön in der Umwelt betrachten. Weil sich das Leben im Frühjahr neu entwickelt, spalten sich die Entwicklungen in unterschiedliche Richtungen, sowohl in der Natur als auch bei Mensch und Tier. Ein Spannungsfeld das sich auf unterschiedliche Weise deutlich
macht. Einerseits Gereiztheit, andererseits überschwängliche Liebe.
Der Energiestoffwechsel steht offensichtlich über allem und ist wohl die Basis aller Lebensvorgänge, wie ich hoffentlich deutlich machen konnte (Vgl. et al Andreas Bredenkamp, 2011, S. 274).
Am Beispiel der Diät kann man relativ gut die Reaktion des Körpers erkennen wie er sich bereits im Defizit verhält. Bredenkamp empfiehlt natürlich eine kontinuierliche und angepasste Entwicklung eines Sporttrainings passend zur Entwicklung des Organismus.
Quellen:
Darmentzündungen
http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Darmentz%C3%BCndung
Reinhard Junker, Siegfried Scherer (Hrsg.), Evolution, 7. Auflage, 2013, Weyel Lehrmittelverlag Gießen
Erik Homburger Erikson, Identität und Lebenszyklus, Suhrkamp Verlag, 1973, 1. Auflage
Andreas Bredenkamp, Michael Hamm, erfolgreich Trainieren, 2011, Fitness Contur Verlag
Liane Simmel, Eva-Maria Kraft, Ernährung für Tänzer, 2016, Henschel Verlag
Sando Knoll, Die biologische Adaption im Trainingsprozess – Das Phänomen der Superkompensation, Studienarbeit, Semesterarbeit 2000, Universität Leipzig
Focus Online, Der Sieben-Jahres-Mythos, abgerufen am 14.05.2021
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/alle-paar-jahre-erneuert-sich-der-koerper-der-sieben-jahres-mythos-sie-sind-viel-juenger-als-sie-glauben_id_5238290.html
Thomas Gehrke, Sport-Anatomie, 2020 Nikol Verlag
Bildquelle
Elias Pixabay
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