Karina Becker installiert eine der Zeit angepasste und erforderliche Unterrichtsbildung, die sprachliche und kulturelle Vielfalt berücksichtigt. Studien belegen den hohen Bedarf an diverser und vielfältiger Ausbildungsinhalte die in moderne Bildungssysteme gehören. Für Prof. Becker ist Diversität ein Auftrag der gegen den aufkeimenden Trend wirkt und das Potenzial aller Lernenden freilegt, der Förderung passende gute Lösungen zu finden.
Magdeburg/Germany, 9. Dezember 2025. – Journalistisches arbeiten soll sich daran orientieren möglichst Wahrheitsgemäß zu berichten. Auch dann, wenn man wie ich dazu eine eigene Meinung hat. Mit dem Hang zum philosophischen übt man sich aber auch darin, Meinungen gegeneinander abzuwägen, so wie ich es als Laienphilosoph eben bislang kann. Philosophie gilt heute in weiten Teilen als die Weiterführung der Informatik.
Das Thema Diversität ist in dieser Zeit mindestens genauso herausfordernd wie jeder Krieg und Konflikt der in diesen Tagen tobt und uns in unfassbarer Weise an Zeiten des Zweiten Weltkriegs erinnert. Die Anfänge von Diskriminierung und der Rassenverfolgung ist jetzt 100 Jahre her und wir sehen gleiche und ähnliche Bilder in einer 100 Jahre älter gewordenen Zeit neu. Als wäre die Zeit stehen geblieben.
Fußball und Politik sind im Verkauf, Vertrieb und Handel kein Thema. Das ist eine goldene Regel, das habe ich vor vielen Jahren gelernt. Insofern würde ich mich an der Stelle der Diskussion vermutlich entziehen und mich auf mein Wesen konzentrieren. Doch die Zeiten sind herausfordernd und immer mehr Organisationen beziehen Position (Vgl. Meinungen im sozialen Umfeld prägen die Wahrnehmung gesellschaftlicher Spaltung, 2025).
Der Bedarf nach Vielfalt ist gegenwärtigen und jüngsten Generationen offensichtlich nicht nur in die Zeit gelegt. Der Bedarf, so Prof. Karina Becker muss im Unterricht auch Berücksichtigung finden. Insbesondere auch im Umgang mit der Künstlichen Intelligenz. Doch die Herausforderungen sind groß.
Bislang sind kaum bzw. keine Studien bekannt, die belegen, dass es für Nationen geeigneter ist, wenn mehr Menschen dem eigenen Land fremde Nationen ins eigene Land kämen. Trotzdem, Recherchen vieler Journalisten und Journalistinnen zeigen, das langfristig Wirtschaft und Wohlstand in den Ländern profitieren, in denen der Zuwachs von Menschen aus anderen Nationen größer ist. Belegt ist aber ein Zusammenhang der zeigt, das Menschen die aus Kriegs und Krisengebieten kommen eine deutlich höhere Motivation haben, sich proaktiv in eine Gesellschaft einzubringen, als es die Menschen sind, die meist vor Ort aufgewachsen sind und weiter hin dort leben. Das kann alle möglichen Gründe haben (Vgl. Beschäftigte mit Einwanderungsgeschichte in vielen Mangelberufen überdurchschnittlich stark vertreten, 2025).
Allerdings, Wirtschaft hat immer dann expandiert, wenn Geschäfte mit anderen Nationen abgewickelt wurden. Ist eine Form der Sättigung in der Außenwirtschaft eingetreten und wurde erkannt, das die Produkte des eigenen Landes Vorteile für die eigene Wirtschaft liefern, dann hat sich die Wirtschaft im Land verdichtet, wurde produktiver und effizienter (Vgl. Woher kommt wirtschaftlicher Wachstum – Konsumieren und Sparen, 2025; Kurze Geschichte der Weltwirtschaft, 2013).
Diese Darstellungen untermauern wie volkswirtschaftliche Modellrechnungen funktionieren. Ein pulsierendes System in Wechselwirkung, das erfolgversprechend ist. Wie David Ricardo (1772 – 1823) es mit seinem Kostentheorem gezeigt hatte (Vgl. Woher kommt wirtschaftlicher Wachstum – Konsumieren und Sparen, 2025). Aufgrund der jeweiligen Eigenschaften eines Staates kann jeder Staat unterschiedlich produktiv seine Wirtschaft betreiben. Und darin liegt für jeden anderen Staat die Chance Geld zu verdienen. Erinnert etwas an die Fähigkeiten und Eigenschaften von Menschen. Jeder tut was er am besten kann und ist auf diese weise selbst der produktivste Mensch in Ergänzung in einem Team! Im umgekehrten Fall, bei zunehmendem Protektionismus und einer Abschottung nach aussen isolieren sich die Staaten nicht nur, sie würden auch aussterben. Aus einem sehr einfachen Grund.
Wenn ich eine Frau oder einen Mann eheliche und daraus entstehen Kinder, dann unterliegt schon dieser Vorgang einer biologischen Mutation, einer sprunghaften Veränderung des Erbgutes (Vgl. Mikrobiologie, Pearson, S. 286, 2009). Mutationen sichern nicht nur das Leben als Antwort auf fortschrittliches Leben, sondern sind eine biologisch evolutionäre Anpassungsleistung. Je variabler, desto höher der Anpassungsgrad (Vgl. Biologie Evolution, S. 52, 2013). Diese Anpassungsfähigkeit, die aus der Biologie hervorgeht zeigt sich aber vor allem auch deutlich im späteren Lebensverlauf, wie Otto Rank (1884 – 1939) im berühmtesten aller psychologischen Werke darstellt, „Das Trauma das Geburt“. Denn nach den biologischen Werten und den jeweiligen Generationen, ebenso zufallenden Zivilisationskrankheiten, sind es die psychologischen Herausforderungen, ein Leben auf die angepasste Lebensweise meistern zu wollen. Und das muss gelernt werden (Vgl. Buchempfehlung: Mit Psychologie gegen Polemik und Spaltung, 2025).
Unabhängig davon was die Quelle wäre, die gegenwärtigen Umweltbelastungen beweisen es – Klimaveränderung und Umwelt machen Menschen erheblich Angst (Vgl. Umweltkatastrophen fördern prosoziales Verhalten, 2022). Dem gesellt sich das Thema Künstliche Intelligenz hinzu, das ein Zeittreiber ist. Beides Treiber, warum vor allem Staaten auf die Idee kommen zu glauben, dass eine Abschottungspolitik das alleinige Wundermittel gegen alles ist, was gerade als störend empfunden wird. Die gegenwärtigen und kommenden Generationen haben bereits, und sind auf dem Weg eine der Zeit angemessene Resilienz, eine Widerstandskraft zu entwickeln.
Protektionismus hat mindestens zwei Auslöser. Zum einen wollen Menschen immer wieder zurück in das Gefühl der Geborgenheit, was Otto Rank auf den Punkt, als Wunsch einer Intrauterinnensituation bezeichnet hatte. Der Wunsch immer wieder das Gefühl zu haben, in den Bauch der Mutter, in einem geschützten und versorgten Umfeld zu leben. Insbesondere eben dann, wenn die Zeiten hart und herausfordernd sind.
Der zweite Fall ist der, einem Verständnis von Moralvorstellung gewidmet, die sich aus dem Ursprung auf die Religion bezieht. Im Spiegelbestseller „Quantenwirtschaft“ hat der Wirtschaftsphilosoph Anders Indset den Dogmatismus als eine der größten Herausforderungen der modernen Zeit beschrieben. Glaubenssätze, meist religiöser Natur, an denen man festhält. G. W. F. Hegel (1770 – 1831) beschrieb in, „Wenn Gott nicht wäre… – Religion und Versöhnung“ allerdings, das der Mensch auf eine Weise entstanden sei, die auf göttliche Vergebung angewiesen ist. Demnach steht eine evolutionäre biologische Entwicklung des Menschen in einem Dauerkonflikt zu einer Morallehre. Übersetzt würde das bedeuten, „du musst dich auf Dauer damit auseinandersetzen das deine Triebe etwas anderes wollen als deine Moralvorstellung“. Die Moralvorstellung des gegenwärtigen Zeitgeistes ist die Handbremse um mittels der Triebe den Charakter des Menschen zu formen. Es kommt nicht darauf an, das du ein gottgefälliger Mensch bist, sondern wie gottesfürchtig und wie viel Mühe du dir gibst, hört man das biblische Wort klingen. Insbesondere wenn dabei die Eigenschaften einer Pharisäerkultur angesprochen sind.
Ergo gilt die These, Evolution ist Biologisch und diese steht in einem Dauerkonflikt zu einer Kulturentwicklung durch Religion. Konflikte sind der Motor des Handelns. Das beste Beispiel dürfte auf Martin Luther (1483 – 1546) zurückgehen. Dieser rang um jedes einzelne Wort der Übersetzung der Bibel, so heisst es. Kein Wunder warum er so Selbstbewusst der Obrigkeit gegenüber dastehen konnte. Er opferte sein Leben für die Übersetzung.
Als der Mensch in die Situation kam, das Denken kultivieren zu können, wurde aus den religiösen Ritualen etwas Greifbares. Der Übergang aus der Mythologie in die Antike. In der Philosophie begreift man diese Zeit als die Zeit der Vorsokratiker, genauer wird diese Zeit als die Zeit vom Mythos zum Logos beschrieben (Vgl. Gabriel, 2024). In diesem Zwiespalt geht man also bestenfalls an die Grenzen seiner Moralvorstellung, woraus sich das stabile Selbstbewusstsein, Selbst-Bewusst-Werden entwickelt.
Vergebung ist kein Freifahrtschein alles tun und können zu wollen was man gerade darf, will oder wozu man Lust empfindet. Auch die Moralvorstellung unterliegt dem Urteil wie ich die Religion begreife. Auch das ist abhängig vom jeweiligen Zeitgeist. So hat eine Dokumentation junge betroffene Menschen befragt, deren Angehörige beim Terroranschlag in New York 2001 ums Leben kamen. (Quelle nicht mehr vorliegend). Es hat sich herausgestellt, das keiner der betroffenen Menschen in irgendeiner Weise Rachegedanken gegen eine andere Religion oder Menschen aus den Herkunftsländern habe. Obwohl diese Menschen ohne Vater, Mutter oder Onkel aufgewachsen waren, die in den Anschlägen ums Leben kamen. Vergebung funktioniert vor allem auch über Generationen .
Diesen Vorstellungsrahmen bildet den Hintergrund, die Perspektive für die moderne angepasste Realität. Wie die Darstellung in den Schulen zeigt.
Unabhängig von psychologischen, moralischen oder eigenen Wertvorstellungen stehen die immer jüngsten Generationen in einer Realität, mit der sie einmal selbst klarkommen müssen, fertig werden müssen. Wenn sich daraus der Anspruch zeigt, dass man es gewohnt ist in einer multikulturellen Gesellschaft aufzuwachsen, dann ist das dieser Zeitgeist. Jede Generation hat immer das Gefühl, sie würde irgendwelche Werte verlieren oder neue Errungenschaften gemacht oder erworben haben. Aber, Gefühlserbschaften sind etwas das in jeder Generation gleich empfunden wird. Die Generation meiner Eltern hat den Tod von Elvis Presley so schmerzhaft empfunden wie ich in meiner Generation Michael Jackson! Und es gibt eine Zeit im Leben jeder einzelnen Generation, von der ich alleine mit meinem Leben klarkommen muss. Ich kann weder meiner vorausgegangenen Generation einen Vorwurf machen, noch etwas Entsprechendes an ein weiterführendes Weitergeben. Das ist das was der Philosoph Byung Chul Han in „Was ist Macht?“ zum Ausdruck brachte als er sinngemäß beschreibt, „die ganze Macht eines Lebens hat die Chance zwischen dem Werden und Vergehen die Zeit zu verändern“.
Deutschunterricht in Schulen muss die Vielfalt im Klassenzimmer stärker berücksichtigen und Kinder wie Jugendliche zugleich auf den sinnvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz vorbereiten. Mit diesem Anspruch übernimmt die Germanistin Prof. Dr. Karina Becker die Professur für Fachdidaktik Deutsch an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Die Forscherin wird neue Konzepte für einen diversitätsorientierten Deutschunterricht entwickeln und zugleich untersuchen, wie Künstliche Intelligenz Lehrkräfte künftig bei der Planung und Gestaltung von Unterricht unterstützen und sinnvoll in der Lehrkräfteprofessionalisierung eingesetzt werden kann.
Die richtige Antwort auf solche protektionistischen Entwicklungen ist eine Anpassung wie man sie bsw. durch einen solchen Schulunterricht erreichen kann. Ein Naturnahes Verhalten wird sich durchsetzen. Und dazu gehört die Anpassungsleistung durch die Diversität. Wenn man die Überzeugung hat mit protektionistischen Mitteln dagegen zu wirken, so wie es die politischen Oberhäupter gegenwärtig fordern, kämpft man gegen den Überlebensinstinkt der Menschen. Die Folge davon ist eine noch intensivere Diversität. Und wie man der wirtschaftlichen Entwicklung entnehmen kann, tun sich auch hier ganz neue Partnerschaften auf, was diesen Trend deutlich hervorhebt und stärkt. Im Grunde also etwas Positives, aber es kostet sehr viele Menschenopfer.
Eine in der Zukunft noch rasanter zu erwartende Zeit wird uns die Ursache und Wirk Zusammenhänge vor Augen führen. Das erlebt man schon heute, weil man mit modernen Mitteln, allem voran Medien, zugleich zurückblicken und Reflektieren kann, genauso wie man die Zukunft auf dessen Basis modellieren kann. Dabei wird irgendwann deutlich werden, das man selbst die Ursache von vielem ist, gegen was man sich so viel verwehrt.
Prof. Becker erarbeitet mit ihrem Team Lernumgebungen für die sprachliche, kulturelle oder soziale Vielfalt in den Klassenzimmern Deutschlands sowie im Ausland, wo Deutsch als Fremdsprache gelernt wird. „Dazu gehört der bewusste Einsatz diverser Kinder- und Jugendliteratur ebenso wie Unterrichtsformate, die Fragen zu Gender, Rassismus oder interkulturellem Lernen einbeziehen“, so die Wissenschaftlerin. Viele Studierende scheuten es, diese Themen im Unterricht zu adressieren, so Karina Becker, weil ihnen das passende Vokabular oder die Sicherheit fehle. „Die schlechteste Lösung ist, solche Themen zu vermeiden. Wir müssen angehenden Lehrkräften das Wissen und die Professionalität vermitteln, die sie brauchen, um schwierige Inhalte souverän zu behandeln.“
Dass es neue Ansätze brauche, zeigen aktuelle Bildungsstudien deutlich, meint Karina Becker: „Laut IQB-Bildungstrend 2022 erreicht nur etwa die Hälfte der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler den Regelstandard im Lesen und Zuhören für den Mittleren Schulabschluss. Die Lernrückstände treffen besonders Kinder aus sozial benachteiligten Familien. Der Deutschunterricht der Zukunft muss die unterschiedlichen Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler wirklich ernst nehmen“, so die Germanistin.
Zahlreiche Studien belegten, dass eine große Diversität in den deutschen Klassenzimmern längst Normalität sei, weiß die Didaktikerin. Die UNESCO Global Education Monitoring Reports würden regelmäßig darauf hinweisen, dass sprachliche und kulturelle Vielfalt zu den größten Herausforderungen moderner Bildungssysteme gehöre. Besonders an Schulen in sozial benachteiligten Stadtteilen werde dies sichtbar, erklärt Karina Becker. „Nicht jedes Kind hat die gleichen Startchancen. Das beschäftigt mich. Aber Diversität ist kein Problem, sondern ein Auftrag, das Potential aller Lernenden zu sehen und für dessen Förderung passende und gute Lösungen zu finden.“
Ein zweiter Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf dem Einsatz von KI im Bildungssektor. Karina Becker und ihr Team erforschen, wie Anwendungen wie ChatGPT Lehrkräfte unterstützen können, etwa durch Unterrichtssimulationen, durch Feedback zur Gesprächsführung oder durch adaptive Lernmaterialien. „Ich freue mich, dass wir die neuen Unterrichtsansätze früh in der Praxis erproben lassen können, insbesondere im neuen dualen Lehramtsstudiengang der Uni Magdeburg, aber auch durch die Zusammenarbeit der Universität mit der Kooperationsschule IGS Willy Brandt, die die erste Universitätsschule Sachsen-Anhalts werden soll, deren Neubau gerade in unmittelbarer Nachbarschaft zum Unicampus entsteht.“
Neben der Forschungs- und Lehrtätigkeit möchte sich Prof. Dr. Karina Becker für fächerübergreifende Kooperationen unter den Didaktiken und Bezugswissenschaften an der Universität Magdeburg und darüber hinaus einsetzen, um unter anderem Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen für den Unterricht nutzbar zu machen.
Auch erste überregionale Forschungs- und Lehrnetzwerke bestehen bereits, so im Rahmen der Mitgliedschaft der Uni Magdeburg in der europäischen Hochschulallianz EU GREEN, die Themen wie hochwertige Bildung, Geschlechtergerechtigkeit oder Klimaschutz unter dem Dach der Sustainable Development Goals (SDG) zusammenführt. Die internationale Forschungsperspektive sei unverzichtbar, sagt Karina Becker: „Die Zusammenarbeit mit Partnern aus ganz Europa zeigt, wie viel wir voneinander lernen können.“ Erste Früchte der Forschungszusammenarbeit innerhalb der Allianz werden im Mai 2026 bei der Konferenz „Growing up the Future. Education for Sustainability“ sichtbar, die Prof. Becker federführend vorbereitet und die an der OVGU stattfinden wird.
Kurzvita
Prof. Dr. Karina Becker ist seit dem Wintersemester 25/26 Professorin für Fachdidaktik Deutsch an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie studierte Deutsch, Latein und Philosophie auf Lehramt sowie Deutsche und Lateinische Philologie und Angewandte Kulturwissenschaften an der Universität Münster. Anschließend promovierte sie im Bereich Neuere Deutsche Literatur. Nach Abschluss des Zweiten Staatsexamens arbeitete sie mehrere Jahre als Gymnasiallehrerin in Baden-Württemberg, bevor sie sich an der Universität Paderborn habilitierte und als Lehrbeauftragte tätig war. Seit 2019 ist sie an der Universität Magdeburg tätig, zunächst als Juniorprofessorin für Fachdidaktik Deutsch, seit 2025 nach erfolgreicher Tenure-Evaluierung als Professorin auf Lebenszeit. Sie war als Gastprofessorin weltweit tätig, so in Polen (Katowice), Brasilien (São Paulo) und Italien (Parma).
Quellen und weitführende Infos
Buchempfehlung: Mit Psychologie gegen Polemik und Spaltung, 2025
http://de.gate-communications.com/buchempfehlung-mit-psychologie-gegen-polemik-und-spaltung/
Beschäftigte mit Einwanderungsgeschichte in vielen Mangelberufen überdurchschnittlich stark vertreten, 2025
http://de.gate-communications.com/beschaeftigte-mit-einwanderungsgeschichte-in-vielen-mangelberufen-ueberdurchschnittlich-stark-vertreten/
Meinungen im sozialen Umfeld prägen die Wahrnehmung gesellschaftlicher Spaltung, 2025
http://de.gate-communications.com/meinungen-im-sozialen-umfeld-praegen-die-wahrnehmung-gesellschaftlicher-spaltung/
Woher kommt wirtschaftlicher Wachstum – Konsumieren und Sparen, 2025
http://de.gate-communications.com/woher-kommt-wirtschaftlicher-wachstum-konsumieren-und-sparen/
Kurze Geschichte der Weltwirtschaft, bpb, Bundeszentrale politische Bildung, 2013
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/175486/kurze-geschichte-der-weltwirtschaft/
Umweltkatastrophen fördern prosoziales Verhalten, 2022
http://de.gate-communications.com/umweltkatastrophen-foerdern-prosoziales-verhalten/
Die Entstehung des Rassismus, 2012 Arte, bpb
https://m.bpb.de/178985
Han, Byung-Chul; Was ist Macht? Reclam Verlag, 2019
Martinko, John, M; Madigan, Michael, T; Brock Mikrobiologie, 11. aktualisierte Auflage 2009, Pearson Verlag Deutschland
Gabriel, Gottfried; Grundprobleme der Philosophie – in geschichtlicher Entwicklung, UTB-Verlag, 2024;
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich; Wenn Gott nicht wäre…Religion und Versöhnung, Reclam Verlag, 2020;
Indset, Anders; Quantenwirtschaft – Was kommt nach der Digitalisierung? Ullstein Buchverlage, 2. Auflage 2019;
Rank, Otto; Das Trauma der Geburt – und seine Bedeutung für die Psychoanalyse; Psychosozialverlag, 2007;
Junker, Reinhard; Scherer, Siegfried; Evolution – Ein kritisches Lehrbuch; Wevel Biologie Verlag, 2013;
Bildquelle
Portrait Prof. Dr. Karina Becker, Quelle: Jana Dünnhaupt, Copyright: Uni Magdeburg



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