Schlagwort: Depression

  • Stress, Angst, Depression: Wie der Vagusnerv das Herz stärkt

    Neue Erkenntnisse dazu, wie Hirn und Herz kommunizieren: Warum der „Entspannungsnerv“ Vagus ein zentraler Ansatzpunkt sein kann, um seine Herzgesundheit zu stärken / Expertin informiert in aktueller HERZ heute Frankfurt a. M./Germany, 1. Juli 2025. – Das Herz und unser Gefühlsleben haben eine ganz besondere Verbindung. Das wird nicht nur in unserer Sprache deutlich, wenn…

  • Gebrechlich, aber meist glücklich Neueste Erkenntnisse aus Hundertjährigen-Studien über Vulnerabilität und Resilienz

    Menschen, die 100 Jahre oder älter sind, sehen sich einerseits konfrontiert mit vielen gesundheitlichen Problemen, sozialen Verlusten und oft auch kognitiven Einschränkungen. Auf der anderen Seite haben sie meist ein erstaunlich hohes Niveau an Lebenszufriedenheit und sind eher selten depressiv. Wie passt das zusammen? Welche psychologischen Mechanismen spielen dabei womöglich eine Rolle? Was können wir…

  • Stress schädigt die Bewegungs-Zentren im Gehirn

    Stress schädigt die Bewegungs-Zentren im Gehirn

    Stress scheint sich negativ auf das Erlernen von Bewegungen auszuwirken – zumindest bei Mäusen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Universität Bonn. Demnach verlieren die Neurone von Nagern nach Stress einen Teil ihrer Kontakte zu anderen Nervenzellen. Die Tiere entwickelten zudem motorische Defizite. Die Ergebnisse lassen sich vielleicht für eine frühzeitigere Diagnostik und…

  • Bewegung hemmt Depression und steigert Gehirnaktivität

    Bewegung hemmt Depression und steigert Gehirnaktivität

    Bewegung wirkt der Depression entgegen! Das belegt aktuell eine Studie der Universitätsklinik für Psychatrie der Ruhr-Universität zu Bochum. Demnach mindert körperliche Aktivität nicht nur die depressiven Symptome. Sie steigert auch die Veränderungsbereitschaft des Gehirns. Veränderungsbereitschaft ist die Voraussetzung für Anpassungs- und Lernprozesse. Die Studie ist in der Zeitschrift Frontiers in Psychiatry erschienen. Bochum, 04.August 2021.…

  • Mit dem Verlust des Partners kommt die Antriebslosigkeit

    Mit dem Verlust des Partners kommt die Antriebslosigkeit

    Wissenschaftler der Universität Regensburg haben einen Botenstoff im Gehirn identifiziert, der für die übermäßige Passivität nach Verlust eines Partners verantwortlich ist. Regensburg/Germany, 21. Oktober 2008. Wer kennt nicht die traurige Situation, sei es durch eigene Erfahrung oder aus dem Bekanntenkreis, dass der Verlust des Lebenspartners zur Antriebslosigkeit bis hin zur Depression führen kann. Dr. Oliver…