Prof. Dr. Michael Heinrich

Architektur und Psyche – Wie die Umgebung unser Denken und Fühlen prägt


Aktionstag für Fachleute und Öffentlichkeit: Am Donnerstag, 9., und Freitag, 10. Oktober lädt die Hochschule Coburg gemeinsam mit der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) zum Aktionstag „Lebenswelten. Ästhetik und Gesundheit“ ein. Expertinnen und Experten aus Neurowissenschaft, Design, Philosophie, Gesundheit und Baukultur zeigen, wie Gestaltung unser Denken, Fühlen und Wohlbefinden prägt. Der Eintritt ist frei.

Coburg/Germany, 15. September 2025. – „Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich an der Konstruktion seiner selbst und seines Selbst beteiligen kann,“ beschreibt Joachim Bauer in „Wie wir werden was wir sind“. Damit entspricht er auch der Darstellung von Byung Chul Han über das Thema Macht der beschreibt, das Macht eine Konstruktion des Kontinuums sei. Das Kontinuum steht zwischen dem Werden und Vergehen. Chul-Han spricht dem Menschen damit die größte Veränderungsmöglichkeit während seiner bewussten Lebenszeit zu. Grund genug sich mit seiner Gegenwart und Existenz bewusst auseinanderzusetzen. Und wie schon bekannt ist, wer sich Gedanken um den Sinn des eigenen Lebens macht lebt offensichtlich gesünder, hies ein einmal in einer vor Jahren erschienen Studie. Vielleicht also kein Wunder warum der Mensch zum Reflektieren seiner Selbst verdonnert ist, wie das Wort Re-Ligio im Latinum für Religion meint. Nach einer Interpretation, von Heide Göttner-Abendroth bedeutet der Begriff Rückbindung – das dauerhaftes selbstreflektierendes meint und damit die Fähigkeit seine Konzentration, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit aufrechterhalten zu können, zu trainieren, zu konditionieren.

Es ist nicht alleine der technologische Fortschritt, der eine Zukunft bildet und das Vergangene hinter sich lassen will. Es ist bequem dort bleiben zu können, wo man sich beheimatet fühlt, was nicht alleine die Räumlichkeit oder Verortung meint. Mein gedanklicher Standpunkt kann bequem sein und ist es meist dann wenn es sich dabei um einen Dienst in der Geborgenheit handelt. Nicht umsonst sagt man, Leben ist Lebensfeindlich.

Aus Mutter Natur kommend

Die Wechselwirkung des Lebens bedient das Gefühl zwischen dem Werdenden, beginnend mit der Schwangerschaft, mit der Geburt und einem Ausbrechen, einem Geboren werden. Werden und Vergehen bezieht sich dabei keinesfalls ausschließlich auf physisches Erleben, sondern vor allem auf mentales Erleben, kognitives Denken, einem Gefühl ausbrechen zu wollen, in die Welt zu gehen. Es ist so als hätte uns Menschen das Trauma einer Geburt erfasst, ein ständiges zurückwollen, in den Bauch der mütterlichen Herkunft, in die Natur, in die altbekannte Welt, und wenn es gemütlich genug war, ein Ausbrechen in die neue Welt. Diese Grundhaltung begleitet Menschen im Ursprung und ihr Leben lang.
Und was wir dabei gar nicht mögen ist eine Form der Säkularisierung. Die Verantwortung tragen nicht mehr Mutter und Vater, Erziehungsberechtigte, sondern Menschen lernen zunehmend das man selbst in der Verantwortung steht, selbst lernen muss Konsequenzen abzuschätzen.

Gesellschaft und Demokratie

Das Gefühl zum „altehrwürdigen“ zurückkehren zu wollen zeigt sich dann in seiner ganzen Ausprägung, wenn der Fortschritt seine Geschwindigkeit steigert, so wie wir es gegenwärtig mit dem Verlauf der Künstlichen Intelligenz erleben. Sichtbar vor allem in der politischen Spaltung die sich bis hin auf kleinste politische Einheiten abwälzt und Menschen in die Verantwortung nimmt.
Die kleinste politische Einheit ist seit der Antike, mit dem Erwecken der Vorsokratiker die Familie. Dort gilt es Demokratie zu kultivieren, mit Worten verteidigen, Angreifen, Argumente belegen, Diskutieren und Meinung aushalten. Mit der Entstehung des Patriarchat, das mit der Sesshaftwerdung des Menschen zusammen läuft, hat sich das Patriarchat, aus einer Autokratie mit Höhen und Tiefen entwickelt, und flacht in einer über 4 bis 6.000 Jährigen Geschichte allmählich von einer ursprünglichen Dominanz hin zur Demokratie und dem Aushalten müssen von Diversitäten. Offensichtlich mündet dieses Leben in Konflikten und Kriegen. „Die Freiheit unterscheidet die Macht von der Gewalt“, sagt Byung Chul Han.

Um die Gunst des Konsums, in weiten Teilen diese Familie, bemühen sich Unternehmen und Organisationen und beziehen daher auch Position. Pioniere und frühe Führung geht in die Offensive, bekennt sich zu oder gegen Hauptströmungen. Es bedeutet sich zur Demokratie oder zur Autokratie zu bekennen. Sich zu bekennen ist keine Neuerfindung, sondern eine Rückführung zur Natur des Menschen. Eine Rückkehr zum ursprünglichen Gefühlsleben ist auch eine Rückkehr zur individuellen Wahrheit!

Individuen in Communitys


Haltung einnehmen, sich bekennen und seinen Standpunkt durchsetzen wollen, das sind Mechanismen die ein Leben auszeichnen und zu dem wir wieder zurückkehren. Narrative sind gegenwärtig ein solcher Pol. Ob sich jemand versteht, eins gegen eins oder eine Person gegen eine Gruppe, ein Milieu, eine Sippe, das zeigt sich irgendwann dann, wenn man mitten im Geschehen steht. „In dem Moment, in dem ein Kollektiv sich gemeinsam zu einer Handlung entschließt, bildet sich ein gemeinsames selbst, das sich will, das zu sich entschlossen ist“, schreibt Han in „Was ist Macht?“ weiter.
Dann wird das ursprüngliche Motiv sichtbar und macht deutlich, man kann ein Ziel als Gruppe nur dann erreichen, wenn alle die gleiche Motivation haben. Oder der Drang bestimmte Ziele als Gruppe erreichen zu wollen zeigt sich auch hier in der Macht. So beschreibt Han das Macht entsteht, wann immer Menschen sich zusammentun und gemeinsam handeln. Wer denkt da nicht an den „Follower“-Kult der sich mit Social media entwickelt hat? Du wählst freiwillig wem du nachfolgen willst, zu wem du dich bekennst und jeder kann es sehen. Die Legitimität, so der Philosoph Han weiter, beruht auf den Zielen und Zwecken einer Gruppe, so wie wir es auch aus der Betriebswirtschaft kennen.

Jede Organisation hat ein Motiv und ein Ziel, das durch die Gruppe angegeben würde, und damit ihr Machtursprung wäre der mit ihrer Gründung zusammen fällt. Warum es zwischen Staaten nur schwer möglich ist zeigt sich deutlich darin, das nur ein System, das Gewalt als Machtmittel kennt, arm an Differenzierungen ist und nur zu geringer Produktivität reicht.

Transformation zu einem grossen gemeinsamen

Das Gesellschaften sich mutmasslich hin zu kleinsten autonomen Gruppen und Sippen entwickeln werden, wird wohl eine der größten Transformationen der Menschheitsgeschichte werden. Letztlich, so beschrieb es der Philosoph Thomas Hobbes am deutlichsten, entwickelt sich eine aus Menschen bestehende Welt in die Form eines lebenden Organismus. So wie ein Finger oder eine Hand Teil des physischen Körpers ist, so bin ich als Mensch vergleichbar ein Finger eines Gedachten Körpers der aus vielen Menschen besteht, oder eine Hand oder eine andere körperliche Extremität eines gedachten Körpers der aus eine Vielzahl von Menschen das Gebilde nachahmt. Neben Thomas Hobbes gab es noch weitere solcher Philosophen und Ökonomen die schon seit dem 14. Jhd. solche Analogien zum menschlichen Körper ins Spiel brachten und damit eine Vision der menschlichen Entwicklung zeigten, John Locke oder François Quesnay etwa gehören zu ihren bekanntesten Vertreter dieser Theorien.


Zellen der Wirtschaft

Auch die Betriebswirtschaft bezeichnet seit Jahrzehnten Betriebe als Zellen einer Volkswirtschaft. Jede kleine Einheit bildet einen Teil für das gesamte System. Letztlich dient alles nur der einen Schwäche des Menschen, seine Abhängigkeit von Bedürfnissen. Und weil jede Einheit ihre Ideologie haben darf, gibt es vielen solcher ideologischen Einheiten die mit möglichst wenig Reibung und Potenzialunterschieden zusammen leben wollen und müssen. Grosse Einheiten wie die Politik sind so grob strukturiert, dass sie die Tendenz der Übergriffigkeiten haben, in dem Menschen animiert sind ihre innere Haltung auf andere abzuwälzen oder aufprägen zu wollen. Übergriffigkeiten in menschliches Leben entstehen aus Traumatas, sind Neurosen und damit Gegenspieler mit der Tendenz in der Zukunft ist diese zu entmachten, politische Hetze zu entmachten und die Demokratie in eine Stabile Position bringen zu wollen, so wie diese einst in der Antike ihre Bezeichnung finden sollte. Eine der ersten Formationen menschlich gesellschaftlicher Struktur.


Kommunizierendes Individuum

Am deutlichsten wird dies mutmaßlich in der Modesoziologie, weil Marken für eine Verkörperung der Zugehörigkeit, des Bekennens stehen, für eine Motivation dessen womit sich Menschen identifizieren.
Da ich im Outdoormodebereich arbeite, reduziere ich die Beispiele auf diesen – vielleicht sogar ein Nischenmarkt. So gilt das Ursprungsmotiv der Marke Jack Wolfskin im Wolf, Wolfsudel. Menschen denken darüber vielleicht kaum mehr nach, die Macht liegt aber eben gerade in dieser Unbekümmertheit. Schaut man genauer hin lässt sich vielleicht tatsächlich die eine oder andere Eigenschaft von Menschen erkennen die dem eines Wolfsrudels ähnlich sind. Sind es doch sehr soziale Tiere, wenngleich auch Raubtiere. Columbia Sportswear hat im Schwerpunkt des Outdoorbereichs neben anderen Sportarten den Angelsport. Helly Hansen das Segeln, Peak Performance das Golfen. Zu allen diesen gesellt sich die Botschaft zum Erhalt der Natur, dem Einsatz zur Nachhaltigkeit, allem voran aber eben – wer vertritt meinen Sport und bildet damit eine Community. Ich kleide mich entsprechend oder gebe mich unscheinbar.

Bei Kleidung drücken Menschen aus wer und was sie sind und ist damit am nahbarsten an der Realität, am echten Leben. Ich kommuniziere durch Kleidung, durch meine Art mich modisch zu präsentieren. Durch Mode und Kleidung zeige ich auch dann meine Zugehörigkeit, wenn ich durch Kleidung manipulieren wollte. Kleidung geht auf die Bedürfnisse von Menschen ein, darin liegt der Konsum. Die Bedürfnisse orientieren sich dabei an einer eigenen Wahrnehmung. Ich spüre wie sehr ich in meinem Sport schwitze, ich suche eine Lösung um nicht zu frieren, wenig Gewicht am Körper und vor allem, es soll nirgends der Schuh drücken, sonst sind meine Gedanken wie an einem Entzündungsherd an den drückenden Schuh gebunden. Erholung ist dahin. Es ist die Rückführung zur Natur des Menschen.

Ob mir etwas lieblich erscheint oder eher unliebsam, das ist keine neue Erfindung. Mit zunehmender Sensibilisierung der Menschheit auf die Zukunft kommen Menschen ihrem Gefühlsleben auf die Spur und so wird zunehmend bewusster, ob man etwas als ästhetisch empfindet oder nicht. Erich Fromm beschreibt in „Haben oder Sein“, das Menschen ohne Glaube zutiefst verängstigte Wesen seien, genauso wie Menschen alles loslassen können, wenn sie das Gefühl haben geliebt zu werden. Es ist ein Wechselspiel und zeigt, Ästhetik ist Ausdruck von geliebt werden oder nicht. Kriege und Konflikte zeigen zurzeit dasselbe. Es hört nicht auf anstrengend zu sein, ständig auf der Hut, ständig beobachten zu müssen, ob ich der nächste bin den es erwischt. Keine Sicherheit aber völlige Verängstigung.

Die Welt wird weiblich

Während ein männliches Geschlecht Informationen produziert, produziert ein weibliches Geschlecht Sinnlichkeit. Eine erfahrbare, habtische Welt. Ästhetik ist weiblich und in Zeiten von Kriegen und Konflikten könnte das Bedürfnis nach Harmonie kaum größer sein. Ästhetische Gestaltung beeinflusst, ob sich Menschen wohlfühlen, wie gut sie sich konzentrieren, wie sie miteinander kommunizieren oder wie gestresst sie sind. Aber es kann und darf nicht immer alles schön und gut sein. Menschen müssen sich Belastungen aussetzen, der Grund für Konflikte, Kriege und Auseinandersetzungen. Auch körperliche Prozesse wie beispielsweise Heilung können durch die Umgebungsästhetik positiv unterstützt werden. Die Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte der Menschen sind vielfältig. Aber jenseits persönlicher Vorlieben, abseits von Kultur und Geschmack, gibt es grundlegende Muster, die uns alle verbinden. Unsere Umgebung spricht solche tief verankerten Muster an.


Ideen aus verschiedenen Disziplinen

Unter dem Titel „Lebenswelten. Ästhetik und Gesundheit“ kommen am Donnerstag, 9., und Freitag, 10. Oktober, Expertinnen und Experten unter anderem aus Neurowissenschaft, Design, Philosophie, Gesundheit und Baukultur beim VDW-Aktionstag zusammen, um diese Zusammenhänge zu beleuchten. Wie beeinflussen Räume unser Denken, Fühlen und Handeln? Welche Rolle spielt Ästhetik für die Gesundheit – individuell und gesellschaftlich? Die Fakultät Design + Bauen der Hochschule Coburg, die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) und das Institut Mensch & Ästhetik (Hochschule Coburg und Universität Bamberg) laden Öffentlichkeit und Fachleute zu einem spannenden Austausch an der Hochschule ein.

Ästhetik im Alltag

Der erste Tag ist den Grundlagen der Ästhetik in Alltag, Wissenschaft und Gesellschaft gewidmet.  Der renommierte Psychologe und Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Ernst Pöppel spricht über „Ästhetik als Basis für unsere Wahrnehmung – ein Blick in unser Hirn“ und gibt Einblick in neurobiologische Grundlagen. Psychologe Prof. Dr. Claus-Christian Carbon und Religionswissenschaftler Prof. Dr. Michael von Brück beleuchten, wie ästhetische Erfahrungen unsere Empfindungen, persönlichen Entscheidungen und gesellschaftlichen Leitbilder beeinflussen. Interessante Impulse kommen auch vom Institut Mensch & Ästhetik (IMAE): Der Coburger Prof. Dr. Michael Heinrich und der Bamberger Prof. Dr. Christian Illies zeigen, warum Ästhetik alle Bereiche des Alltags berührt und wo sich unsere Menschen‑ und Weltbilder widerspiegeln.

Gestaltung, die gut tut

Der zweite Tag steht im Zeichen angewandter Ästhetik in Gesundheit, Architektur und Gestaltung. Wie beeinflusst unser Umfeld das persönliche Wohlbefinden – und wie lässt es sich gut gestalten? Die Beiträge des Mediziners Prof. Dr. Thomas Bohrer und des Architekten und Innenarchitekten Prof. Carsten Wiewiorra (bdia-Präsident) eröffnen neue Perspektiven, bevor Reiner Nagel (Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur) in der Abschluss-Keynote Potenziale von Bestandsbauten für die Zukunft skizziert.

Studentische Ideen zum Nachdenken

Der Aktionstag wird begleitet durch Ergebnisse des Innovations- und Lernfestivals IMPACT der Hochschule Coburg. Studierende präsentieren und diskutieren ihre Projekte, bereichern den Aktionstag mit einer begleitenden Ausstellung und bauen unter anderem eine Installation beziehungsweise eine Interaktion auf – für alle Gäste gibt es reichlich Gelegenheit zum Mitdenken, Austausch und Vernetzen.

Weitere Informationen und Anmeldung

Der VDW-Aktionstag 2025 „Lebenswelten. Ästhetik und Gesundheit“ findet am Campus Design der Hochschule Coburg (Am Hofbräuhaus 1) statt und beginnt am Donnerstag, 9. Oktober, um 13 Uhr und am Freitag,10. Oktober, um 9 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich über www.hs-coburg.de/vdw-aktionstag-2025/

Podcast-Tipps vorab

Passend zum Aktionstag spricht Prof. Dr. Michael Heinrich, Studiengangsleiter Innenarchitektur der Hochschule Coburg und Leitungsmitglied des Instituts Mensch & Ästhetik, im Podcast „Hörsaal Coburg“ darüber, warum Ästhetik ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Energiewende sein kann – und wie wir lernen können, zum Beispiel Windräder nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar ein bisschen zu lieben. Weitere Podcasts drehen sich um Architektur und Humanorientierung, um Gesundheit und Ästhetik sowie darum, wie sich wissenschaftliche Erkenntnisse zur Ästhetik in die Praxis integrieren lassen: https://www.hs-coburg.de/hoersaal-coburg/windrad

Weitere Informationen
Konzentration, 11. Mai 2025
http://de.gate-communications.com/konzentration/

„Krisenzeiten lösen Emotionen in und um Religion aus“- ein Akt der Säkularisierung?, 25. November 2022
http://de.gate-communications.com/krisenzeiten-loesen-emotionen-in-und-um-religion-aus-ein-akt-der-saekularisierung/

Von der Archäologie Jerusalems zur Entstehung des Alten Testaments, 7. August 2025
http://de.gate-communications.com/von-der-archaeologie-jerusalems-zur-entstehung-des-alten-testaments/

„Bedeutung von Religion weltweit dramatisch abgenommen“, 1. Juli 2025
http://de.gate-communications.com/bedeutung-von-religion-weltweit-dramatisch-abgenommen/

Das Bewusstsein neu denken – Wie das Gehirn die innere Welt erschafft, 30. April 2025
http://de.gate-communications.com/das-bewusstsein-neu-denken-wie-das-gehirn-die-innere-welt-erschafft/




Bildquelle
Natalie Schalk, Copyright: Hochschule Coburg, Bild, Prof. Dr. Michael Heinrich forscht und lehrt an der Hochschule Coburg und am IMAE und freut sich auf den VDW-Aktionstag in Coburg.


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